Kieferorthopädie ist ein Teilgebiet der Zahnmedizin, das sich mit der Diagnose und Behandlung von Fehlstellungen des Kiefers und des Gebisses befasst. Kieferorthopäden behandeln Menschen jeden Alters – vom Baby bis zum Erwachsenen. Viele Kinder und Jugendliche haben kieferorthopädische Behandlungen nötig, um die natürliche Entwicklung ihres Gesichtes zu unterstützen. Die Behandlung erfolgt meistens mit festem oder abnehmbarem Zahnersatz wie Zahnspangen.
Kieferorthopädie ist die Lehre von der Korrektur von Fehlstellungen der Zähne und des Kiefers. Das Wort kommt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie „die richtige Stellung des Kiefers“. Die Kieferorthopädie ist also die medizinische Fachrichtung, die sich mit der Diagnose, Behandlung und Vorbeugung von Fehlstellungen der Zähne und des Kiefers beschäftigt. Zahnfreude Köln Kieferorthopäde ist für Sie zur Stelle.
Wie KFO die Zähne korrigiert
Eine der Methoden der Kieferorthopädie ist die Behandlung mit Zahnspangen. Zahnspangen werden in der Regel bei Kindern und Jugendlichen angewendet, um die Zähne zu richten und die Kiefer in eine gesunde Position zu bringen. Es gibt verschiedene Arten von Zahnspangen, die je nach Bedarf angepasst werden können. In den meisten Fällen werden feste Zahnspangen (Brackets) verwendet, die an den Zähnen befestigt werden. Die Brackets können aus Metall, Keramik oder Kunststoff hergestellt sein und werden mithilfe von Bändern oder Drähten an den Zähnen befestigt. In einigen Fällen können auch herausnehmbare Zahnspangen verwendet werden.
Die Behandlung mit Zahnspangen kann in der Regel innerhalb eines Jahres abgeschlossen werden, je nach Schweregrad der Fehlstellung. Nach Abschluss der Behandlung ist es in der Regel erforderlich, die Zähne durch einen Retainer (Retainer) in ihrer neuen Position zu halten. Retainer sind kleine Hebevorrichtungen, die an den Zähnen befestigt werden und die Bewegung der Zähne verhindern. Die Anwendung von Retainern ist in der Regel für einen Zeitraum von einigen Monaten bis zu einigen Jahren erforderlich, um sicherzustellen, dass die Zähne in ihrer neuen Position bleiben.
Kieferorthopädie ist den ordnenden und regulierenden Zweig der Zahnmedizin, die sich mit dem Wachstum und der Funktion des Kiefers sowie den Kauapparat beschäftigt. Die Ausbildung umfasst ein Studium an einer Universität oder Fachhochschule mit einem Master-Abschluss in Kieferorthopädie. Darüber hinaus sind mindestens drei Jahre klinische Erfahrung erforderlich.
Kieferorthopäden behandeln Fehlstellungen von Zähnen und Kiefern mithilfe verschiedener Methoden. Bei Kindern und Jugendlichen wird in der Regel eine chirurgische Behandlung durchgeführt, bei Erwachsenen können auch nicht-chirurgische Methoden zum Einsatz kommen.
Wann ist eine Behandlung sinnvoll?
Kieferorthopädie und Zahnmedizin sind zwei sehr unterschiedliche Bereiche der Medizin. Kieferorthopädie befasst sich mit der Korrektur von Fehlstellungen des Kiefers und der Zähne, während Zahnmedizin die allgemeine Gesundheit und Pflege der Zähne betrachtet. Es gibt jedoch einen Bereich, in dem sich diese beiden Fachgebiete überschneiden:
Wann ist eine Behandlung sinnvoll?
In den meisten Fällen ist eine Behandlung dann sinnvoll, wenn es um ästhetische Korrekturen geht. Viele Menschen entscheiden sich für eine kieferorthopädische Behandlung, weil sie unzufrieden mit ihrem Lächeln sind. Andere möchten ihren Kiefer gerader machen oder die Größe und Form ihrer Zähne verbessern. In solchen Fällen kann eine kieferorthopädische Behandlung sehr effektiv sein. Die Kieferorthopädie widmet sich der Korrektur von Fehlstellungen im Bereich des Kiefers und der Zähne. Insbesondere bei Kindern und Jugendlichen, deren Gebiss noch nicht vollständig ausgebildet ist, kann eine frühzeitige Behandlung die späteren Kosten für eine Orthodontie (Zahnspangenbehandlung) minimieren oder sogar vermeiden. Auch Erwachsene profitieren von kieferorthopädischen Behandlungen, insbesondere dann, wenn Sie unter Schmerzen im Bereich des Kiefergelenks leiden oder Ihr Gebiss allgemein nicht optimal ausgerichtet ist.